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Die Bayerischen Biere

Die Bayerischen Biere zur Nahrungaufnahme

Die goldenen Regeln für Feinschmecker

Für Biergenießer: die perfekte Bierpfelege

Biergenießer kennen nicht nur die Geheimnisse bayerische Biervielfalt. Der Kenner erweist sich auch in der perfekten Bierpflege.

Damit sie perfekt zur Geltung kommen und immer köstlich schmecken, sollten Sie ihre bayerischen Biere sorgfätig pflegen. Grundsätzlich gilt: Bier muss kühl und dunkel lagern, am besten in Keller oder Kühlschrank - nie im Gefrierfach! Weißbier wird stehend aufbewahrt, damit die Hefe sich absetzen kann. Die ideale Trinktemparatur liegt bei 7 bis 9 Grad.

Biergläser und -krüge müssen völlig sauber und frei von Fett und Spülmittelresten sein, sonst fällt der Schaum zusammen. Spülen Sie am besten die Gläser vor Gebrauch noch einmal mit kaltem Wasser aus, ohne sie anschließend abzutrocknen: Das verhindert ein Überschäumen beim Einschenken. Glas oder Krug halten Sie bein Einschenken schräg. Weißbiergläser fast waagrecht . Tauch Sie beim Zapfen nie den Hahn ins Bier - das treibt die Kohlensäure aus und ist unhygienisch. Pils sollten Sie zügig in 2 bis 3 Minuten zapfen, damit es seine Rezenz bewahrt.

Zum vollendeten Biergenuss das passende Trinkgefäß: Pils trinkt man aus der Tulpe, Helles aus Maßkrug, Seidel oder Becherglas. Weißbier schmeckt am besten im speziellen Weizenglas und Bockbier gehört in eienm (Steingut-) Krug. Die Etikette hat gute Gründe. In einem Glas mit enger Öffnung z.B. bleibt das Pils lange spritzig und der Schaum stabil. In der weiten Öffnung des Weizenglases kann sich die fruchtige Hefeblume der Bayerischen Weißbiere voll entfalten. Und ein "Keferloher" hält Bockbier lange kühl und frisch.

Ein korrekt gespültes Glas verhilft dem Bier zu einem gepflegten Auftritt.